Final day – the wirsing experience

Ich kannte das englische Wort für Wirsing bisher nicht (savoy), aber fest steht, dass dieses Gemüse heute maßgeblichen Anteil an der vorläufigen Fertigstellung der Platte hatte (wie ihr wisst kommt ja der Gesang erst in einigen Wochen). An dieser Stelle einmal vielen, vielen Dank an Pablo, Elli und Dominik für die kulinarische Unterstützung in dieser Woche. Eben jener Pablo hat heute federführend die Zubereitung einer Wirsingsuppe übernommen.

Bereits vor diesem herrlich bodenständigen Abendessen war der nominell letzte Song (Arbeitstitel: „Alone“) wieder einmal aufwändig bearbeitet und aufgenommen worden. Ob und wie groß tatsächlich die Auswirkungen des Wirsings auf die seitdem realisierten Aufnahmen eines Bonustracks waren, lässt sich nur schwer beschreiben. Der entstandene Song hat – wie schon öfter in dieser Woche – seit dem ersten Aufnahmeversuch sein Gesicht völlig verändert. Allgemein kann man sagen, dass wir schon mit unglaublich vielen und schönen Ideen hier im Studio ankamen. Die Zusammenarbeit mit Gordon und Wolfgang hat das Material allerdings noch einmal dermaßen gepusht, dass ich nur gespannt bin, wie sehr uns und euch demnächst sowohl Hören als auch Sehen vergehen wird. Ein großes Dankedankedankeschön dafür!

Eine erstaunliche, überraschende, anstrengende, intensive und geile Woche klingt gerade mit dem Hören der Tracks aus („…ohne Scheiß…“). Prosecco wird angeschleppt, Gläser gefüllt, die ganze Belegschaft versammelt sich im Regieraum. Die Arbeit ist beendet, jetzt kann entspannt genossen werden, ein gemütlicher Abend steht uns bevor. Mannoman! Bis demnächst! Achja neue Photos gibts hier rechts auch schon…

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